HAUSPOSTWEITBLICKDie One-Bedroom-Suite lässt sichübrigens auch zu einer Two- undThree-Bedroom-Suite erweiternAs soon as you open the wooden door, take off your jacket, exhale and inhale again, youget the feeling that you have arrived at a place that has been waiting for you. You wantto put everything you had originally planned aside on the spot and spend the rest of theday in Suite 759. The suite on the seventh floor only recently welcomed its first guest forthe Munich Security Conference. Axel Vervoordt, one of the world’s most sought-afterinterior designers, has completely redesigned it. Vervoordt’s collaboration with the BayerischerHof began 15 years ago when he redesigned the two restaurants, Garden andAtelier. This was followed by the Cinema Lounge cinema, the Palaishalle, the PenthouseGarden Suite and the Palais Montgelas. Most recently, the Atrium was remodelled accordingto the plans of the Belgian, who lives in Gravenweezel Castle near Antwerp andhas created a design empire from there that includes galleries, workshops and an artand antiques trade.Vervoordt’s new work is designed as a one-bedroom suite, which includes a large livingroom with an integrated open-plan kitchen where you can enjoy your first morning coffeeat the counter or have dinner prepared by a private chef. There is also a terrace, whichcan be seen as an invitation to enjoy a last drink on a summer evening under the Munichevening sky. The suite can also be extended into a two-bedroom or three-bedroom suite.This includes an adjoining room with an alcove in the centre, where you could easilyspend an entire weekend.When redesigning the suite, Vervoordt followed a credo that underlies almost all of hisdesigns: “I appreciate rooms that convey the feeling that they have always existed.” Thefact that Suite 759 fulfils this requirement to a particular degree has a lot to do with thecolours and materials used. The walls are in earthy tones, the floor is made of 18th centuryoak, the sofa and armchairs are covered in hand-dyed 19th century linen and thedining table is made of elm wood, which also dates back to the 18th century. He wantedto create a place of peace, says Vervoordt, a place that conveys a sense of security andserenity. On the seventh floor, he has achieved this once again, and what’s more: Suite759 shows that timeless purism can provide a convincing response to the excitement ofeveryday life.ANORAMAPSUITEIm Bayerischen Hof gibt es viele besondere Orte.Orte der Entspannung, des Vergnügens,des Genusses, der Begegnung – und: Orte derGeborgenheit, so wie die neue Panorama Suite,die gerade von Innenarchitekt Axel Vervoordtneu gestaltet wurdeVON PHILIP REICHARDTSobald man die Holztür geöffnet, die Jacke abgelegt, einmal aus- und wiedereingeatmet hat, stellt sich das Gefühl ein, angekommen zu sein an einemOrt, der auf einen gewartet hat. Alles, was man ursprünglich geplanthatte, möchte man auf der Stelle beiseite schieben und den Rest des Tagesin der Panorama Suite verbringen.Erst vor Kurzem, zur Münchner Sicherheitskonferenz, hat die Suite in der siebten Etageihren ersten Gast empfangen. Axel Vervoordt, einer der gefragtesten Innenarchitektenweltweit, hat sie komplett neu gestaltet. Vervoordts Zusammenarbeit mit demBayerischen Hof begann vor 15 Jahren, als er die beiden Restaurants, Garden und Atelier,neu konzipierte. Es folgten das Kino Astor@Cinema Lounge, die Palaishalle, diePenthouse Garden Suite und das Palais Montgelas. Zuletzt wurde das Atrium nach Plänendes Belgiers umgebaut, der auf Schloss Gravenweezel bei Antwerpen lebt und vondort aus ein Designimperium erschaffen hat, dass Galerien, Werkstätten sowie einenKunst- und Antiquitätenhandel umfasst.Vervoordts neues Werk ist angelegt als One-Bedroom-Suite, zu der ein großer Wohnraummit einer integrierten offenen Küche zählt, an deren Tresen man den erstenMorgenkaffee genießen kann, aber auch von einem privaten Koch ein Dinner zubereitenlassen kann. Sowie eine Terrasse, die sich als Einladung verstehen lässt, an einemSommerabend unter dem Münchner Abendhimmel einen letzten Drink zu nehmen.Die Suite lässt sich auch zu einer Two-Bedroom bzw. Three- Bedroom-Suite erweitern.Dazu gehört dann ein vorgelagertes Zimmer, in dessen Mittelpunkt ein Alkovensteht, in dem man ohne Not auch ein ganzes Wochenende verbringen könnte.FOTOS HOTEL BEYERISCHER HOF/ DANIEL SCHVARCZORT DER RUHEErdtöne, Eichenholz,handgefärbtes Leinen: DiePanorama Suite vermitteltGeborgenheit undGelassenheitVervoordt folgte bei der Neugestaltung der Suite einem Credo, das nahezu allenseinen Entwürfen zugrunde liegt: „Ich schätze Räume, die das Gefühl vermitteln,dass sie schon immer existiert haben.“ Dass die Panorama Suite diesen Anspruchin besonderem Maße einlöst, hat viel mit den verwendeten Farben und Materialienzu tun. Die Wände sind in Erdtönen gehalten, der Fußboden besteht aus Eichenholzaus dem 18. Jahrhundert, das Sofa und die Sessel sind mit handgefärbtem Leinenaus dem 19. Jahrhundert bezogen, der Esstisch ist aus Ulmenholz gefertigt, dasebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammt. Einen Ort der Ruhe habe er kreieren wollen,sagt Vervoordt, einen Ort, der Geborgenheit und Gelassenheit vermittele. In dersiebten Etage ist ihm das ein weiteres Mal gelungen, und mehr noch: Suite 759 zeigt,dass zeitloser Purismus eine überzeugende Antwort auf die Aufgeregtheiten des Alltagsgeben kann.1213
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